Louisa Freya

Louisa ist unser erstes Kind. Nachdem mein Mann und ich beide pünktlich an unseren jeweiligen Geburtsterminen auf die Welt kamen und ich selbst dafür bekannt bin, immer flott und pünktlich zu sein, bin ich davon überzeugt, dass meine Tochter das genauso machen wird! Also wundere ich mich auch nicht, als ich zwei Tage vor dem errechneten Geburtstermin, am 15.01., diffuse Rückenschmerzen bekomme: bestimmt ist das bereits ein Vorbote der Wehen! Nachdem es mir die ganze Schwangerschaft über sehr gut ging, fühle ich mich jetzt mit den Rückenschmerzen unwohl und zerschlagen. Müde und schwerfällig schleppe ich mich mit meinem Riesenbauch in die Stadt, um vor der Geburt schnell ein paar Erledigungen zu machen etc. Am Donnerstag sind die Rückenschmerzen weg und ich fühle mich fit wie eh und je. Beim Vorsorgetermin mit Chris im Geburtshaus ist alles in bester Ordnung, aber auf eine baldige Geburt weist nichts hin. Da Chris am Wochenende frei hat, vereinbare ich für Samstag einen Termin mit Silke, zu dem auch mein Mann mitkommt. Wir sind beide in sehr freudiger Erwartung und ein bisschen enttäuscht, als auch bei dieser Vorsorgeuntersuchung nichts Neues herauskommt und beschließen zu unserer Zerstreuung im Schönbuch spazieren zu gehen. Wir laufen eine große Runde am Hohenentringen und ich fühle mich total fit. Danach ist es Zeit für ein Mittagessen im „Bella Roma“ – eigentlich gar nicht so schlecht, dass das Baby noch nicht kommen will. Auch der Sonntag wird schön und gemütlich.

Zu Beginn der neuen Woche fange ich an, ungeduldig zu werden: langsam habe ich alles erledigt, was ich vor der Geburt noch tun wollte und wenn meine Tochter jetzt nicht bald kommt, könnte ich vom Gefühl her auch arbeiten gehen, denn schließlich bin ich jetzt schon über sechs Wochen zu Hause und arbeite sonst gerne als Lehrerin!

Meine Frauenärztin ist ganz entspannt. Schon bei der letzten Vorsorgeuntersuchung hat sie mir erzählt, dass ihr erstes Kind 18 Tage nach dem errechneten Termin auf die Welt gekommen sei. Beim Vorsorgetermin am Montag fragt sie mich, ob sie mir das schon erzählt habe und grinst mich an, als ich ihr von meiner Ungeduld erzähle. So geht die Zeit mit Spaziergängen, Vorsorgeuntersuchungen und verschiedenen Zerstreuungen dahin. Am Dienstagabend sehe ich in der Toilette einen blutigen Schleim. Ist dies wohl der Schleimpfropf, der die Gebärmutter verschlossen hat?

Am Mittwoch habe ich ein leichtes Gefühl von Wehen. Bei der Vorsorgeuntersuchung am Abend meint Chris, es könne in der Nacht losgehen: mein Muttermund ist ganz weich und beim CTG zeigen sich ebenfalls leichte Wehen. Um nochmal gut schlafen zu können, soll ich ein Buskopanzäpfchen für die Nacht nehmen und am Morgen die Wehen mit Gewürztee und Caulophyllum anregen, viel laufen, etc. Da ich sehr aufgeregt bin und ungern allein sein möchte, meldet sich mein Mann für den kommenden Tag bei der Arbeit ab.

Nachts habe ich das Gefühl, dass das Buskopan stärkere Schmerzen verhindert und spüre, dass etwas im Gange ist. Leider verschwindet dieses Gefühl am Donnerstag im Laufe des Vormittags und ich spüre wieder kaum etwas. Ich fühle mich irgendwie komisch: eigentlich soll ich jetzt Mutter werden, aber ich bleibe in einer Art Warteschleife hängen. Ich habe auch ein schlechtes Gewissen, weil mein Mann zu Hause geblieben und jetzt gar nichts passiert ist. Es fühlt sich einfach alles ein bisschen seltsam an und langsam habe ich auch Sorge, dass mir die Zeit davon läuft, dass meine Tochter einfach gar nicht kommen will und es mit der ersehnten Geburt im Geburtshaus, innerhalb der 14 Tage nach dem errechneten Termin, nichts mehr werden wird. Am Sonntag um 12 Uhr treffen wir uns zur Vorsorge mit Chris im Geburtshaus. Da sich immer noch nichts tut, fragt mich Chris, ob ich bereit wäre, einen Wehencocktail mit Rizinus zu trinken. Es könne sein, dass dieser das Ganze beschleunige, falls mein Körper für die Geburt bereit wäre. Der Wehencocktail schmeckt lecker, denn Chris hat noch Bananen- und Holundersaft und Honig dazugemixt. Wir verlassen das Geburtshaus mit dem Hinweis, an diesem Sonntag viel zu laufen. Außerdem soll ich eine dicke Binde tragen, falls ich unterwegs einen Blasensprung bekomme. Jetzt bin ich schon ein bisschen aufgeregt. Vielleicht geht es ja jetzt endlich, endlich los? Und was, wenn nicht?

Wir machen eine großen Spaziergang über Berg und Tal im Wald hinter unserem Wohnort. Oben auf dem Berg merke ich, wie sich ein nasser und warmer Schwall in meine Binde ergießt. Ich glaube, dass es Fruchtwasser ist und erzähle es meinem Mann. Auf dem Nachhauseweg passiert es noch zweimal. Zu Hause stürze ich auf die Toilette und teste die Flüssigkeit mit dem Lackmuspapier, das ich von Silke bekommen habe: es wird blau; also ist es Fruchtwasser. Wir benachrichtigen Chris, die sagt, ich solle erst einmal liegen, sie würde später vorbeikommen. Da das Fruchtwasser nur herauströpfelt, ist es wohl ein hoher Blasensprung, das heißt es gibt irgendwo am nach oben gerichteten Teil der Fruchtblase ein kleines Loch. Da ständig Fruchtwasser nachgebildet wird, ist trotzdem genug da, dass es das Baby warm und sicher hat. Bevor Chris kommt, liege ich auf dem Sofa und frage mich, ob ich wohl in den Wehen liegen muss. Ich kann mir nur schwer vorstellen, sie im Liegen zu veratmen.

Zum Glück gibt Chris, als sie gegen 20.00 Uhr bei uns eintrifft, Entwarnung. Es scheint wirklich nur ein kleiner Riss in der Fruchtblase zu sein und ich darf herumlaufen. Ich bin froh, denn allmählich glaube ich wirklich, dass die Wehen anfangen: gerade habe ich das Gefühl, als würde von hinten eine Zange meine Taille packen und zudrücken. Chris verabschiedet sich mit den Worten „bis später“ von uns und wir beschließen den Tatort anzuschauen. Ich bekomme nicht so richtig viel davon mit, weil ich immer mal wieder vom Sofa aufstehen und durch die Wohnung laufen muss. Nach dem Tatort lasse ich Badewasser ein. Die Wehen sind inzwischen zwar unregelmäßig, aber deutlich stärker geworden. In der Badewanne kann ich ganz gut damit umgehen. Mein Mann sitzt auf dem Wannenrand und unterhält mich. Dann bringt er schon mal einen Teil unseres Gepäcks fürs Geburtshaus ins Auto. Um 23.00 Uhr beschließen wir, ins Bett zu gehen, um noch ein bisschen Schlaf zu bekommen. Bei meinem Mann funktioniert das gut, aber ich habe stärkere, wenn auch noch immer unregelmäßige Wehen und kann es irgendwann im liegen nicht mehr aushalten. Trotz großer Müdigkeit ist bei mir an Schlaf nicht zu denken. Damit wenigstens mein Mann schlafen kann, ziehe ich ins Wohnzimmer und in die Küche um: ich döse auf dem Sofa; alle paar Minuten springe ich auf und veratme meine Wehe indem ich mich auf die Küchentheke, einen Stuhl, einen Schrank stütze.

Um 5.00 Uhr merke ich, dass es jetzt Zeit für die Fahrt ins Geburtshaus wird und wecke meinen Mann, der mit Chris telefoniert und in Windeseile das restliche Gepäck ins Auto verfrachtet. Ich selbst ziehe mich schnell an und kämpfe mit der Information, dass „meine“ Chris gerade von einer anderen Geburt kommt, erst einmal etwas schlafen muss und wir im Geburtshaus von Anja empfangen werden, die ich nicht kenne. Als wir um 5.35 Uhr in Hagelloch ankommen und von Anja empfangen werden, bin ich zum einen sehr froh endlich anzukommen, denn die Wehen im Sitzen waren im Auto kaum auszuhalten, zum anderen fühle ich mich von Anja Bellermann so warmherzig empfangen, dass sich alle meine seltsamen Gefühle in Luft auflösen. Während Anja und mein Mann das Bett überziehen, veratme ich meine Wehen im Vierfüßlerstand auf dem Boden. Anja fragt, ob ich baden wolle und ich stimme freudig zu. Das hat mir auch schon zu Hause sehr gut getan. Anja lässt das Bad ein und untersucht mich: der Muttermund ist 6 cm geöffnet. Leider habe ich mich zu Hause bei den Wehen unbewusst ins Hohlkreuz gekrümmt und die Beine zusammengeklemmt, so dass der Muttermund nicht in der optimalen Position ist. Um dies zu ändern soll ich mich nun möglichst rund machen. Hätte mich darauf bloß mal früher jemand aufmerksam gemacht.

Die nächsten zwei Stunden liege ich tönend und stöhnend in der Wanne. Ich verspüre einen immer stärker werdenden Druck auf mein Steißbein. Mein Mann sitzt am Wannenrand. Immer wieder hält er meine Hand, aber manchmal möchte ich auch lieber gar keine Berührung haben. Kurz vor 8.00 Uhr kommt dann Chris. Ich freue mich sehr, sie zu sehen, sage jedoch kaum „guten Morgen“, sondern erzähle ihr sofort, wie sehr „es drückt“. Der Muttermund ist nun voll geöffnet. Auch seine Position hat sich verändert. Chris übernimmt und bittet mich, aufzustehen, ein Bein auf den Wannenrand zu stellen und das Becken zu bewegen.

Um 8.30 Uhr verlasse ich die Wanne, um auf die Toilette zu gehen. Das klappt überhaupt nicht. Wir ziehen ins Geburtszimmer um. Dabei kann ich kaum laufen, denn ich habe das Gefühl, das Kind steckt bereits zwischen meinen Beinen. Im Geburtszimmer lege mich aufs Bett. Ab diesem Zeitpunkt ist auf einmal auch Berit da. Sie ist eine Hebammenschülerin, die derzeit ein Praktikum im Geburtshaus macht. Ich freue mich sehr, sie zu sehen. Schon bei den letzten Vorsorgeuntersuchungen, die sie mit Chris und Silke zusammen durchgeführt hat, habe ich ihre ruhige, angenehme und freundliche Art sehr zu schätzen gelernt.

Mit dem Raumwechsel, merke ich aber auch, wie erschöpft ich bin: ohne auch nur eine Sekunde zu schlafen, habe ich bereits seit 13 Stunden Wehen und ich weiß nicht, wie lange ich das hier noch durchstehen kann. Chris gibt mir Rescue-Tropfen. Ich fühle mich ein bisschen besser. Weil es auf der Toilette mit dem Pinkeln nicht geklappt hat, lässt Chris nun in einer Wehenpause meinen Urin mit einem Katheder ab. Es kommt zwar nicht viel, aber ich fühle mich trotzdem erleichtert. Aber die Geburt geht nicht richtig vorwärts. Irgendwo ist das Kind hängen geblieben und ich bin so erschöpft. Die Wehen haben auch irgendwie ausgesetzt. Im Grunde finde ich es gut, mal eine Pause zu haben, aber wie soll dann mein Kind auf die Welt kommen? Im Nachhinein erklärt mir Chris, dass dies ein Schutzmechanismus des Körpers bei Erschöpfung sei, der im Grunde funktioniert wie eine PDA.

Um unser Kind zum Weiterkommen zu animieren, legen mich Chris und mein Mann auf eine Decke und schaukeln mich hin und her. Wir versuchen Positionswechsel: im Stehen, auf den Geburtshocker, in die Seitenlage mit Bein in der Schlinge, auf die Theke gestützt,… Chris massiert meinen Bauch mit einem Uterustonikum, um die Wehen wieder anzuregen, gibt mir verschiedene homöopathische Mittel, massiert mir den Gebärmutterreflexpunkt am Knöchel. Mein Mann ist die ganze Zeit da, unterstützt mich, massiert meinen schmerzenden Rücken. Ich selbst habe das Gefühl, nur halb da zu sein. Zu unserer Tochter hatte ich die ganze Schwangerschaft über einen sehr guten Kontakt. Nun habe ich das Gefühl, nicht auch noch die Kraft für den Kontakt mit meinem Kind zu haben. Das Gefühl für die Zeit habe ich fast gänzlich verloren. Ich höre aber immer wieder die Turmuhr der Hagellocher Kirche schlagen, was mir zeigt, dass ich nicht ganz aus der Zeit gefallen bin. Außerdem scheint es zu schneien, denn ich höre das kratzende Geräusch einer Schneeschaufel vor dem Fenster.

Irgendwann während dieser Phase erklärt mir Chris, dass wir, wenn es bis in einer Stunde nicht weitergehen würde, überlegen müssten, was zu tun sei. Diese Aussage weckt bei mir alle noch vorhandenen Kräfte: ich würde nicht in die Klinik verlegt werden, ich würde mein Kind, wie von langer Hand geplant, hier im Geburtshaus zur Welt bringen! Jetzt gebe ich alles! Nun schaffe ich es auch, mit meiner Tochter zu sprechen und ihr zu sagen, dass ich möchte, dass sie jetzt zur Welt kommt. Bei der nächsten Untersuchung kann Chris das Köpfchen fühlen und erzählt uns, dass unser Baby durch das Hängenbleiben im Geburtskanal eine Geschwulst am Hinterkopf hat, die sich aber bald nach der Geburt wieder zurückbilden wird.

Ein paar Minuten später, bittet mich Chris in die Hocke vors Bett zu kommen. Mein Mann sitzt auf dem Bettrand und hält mich von hinten mit seinen Armen unter meinen fest. Ich fühle mich sehr geborgen in dieser Haltung und bin froh, dass er bei mir ist! Im Nachhinein erscheint es mir so, als hätten wir durch diese Position unser Kind wirklich und wahrhaftig gemeinsam geboren. Nach der nächsten Wehe ist das Köpfchen zu sehen. Da ich mich zu erschöpft fühle, um nach unten zu fassen, zeigt Chris uns das Köpfchen unserer Tochter mit Hilfe eines Spiegels. Ich schiebe noch einmal kräftig mit der nächsten Wehe, Chris gibt mir genaue Anweisungen wann ich langsam und wann schneller schieben soll und dann gleitet unsere Tochter zusammen mit einem großen Schwall Fruchtwasser vor uns auf die Matte. Sie schreit sofort sehr kräftig und sieht aus wie ein blaues Dinosaurier- oder Schlumpfbaby oder wie eine Pharaonin mit einem Turban, denn so hat sich ihr Kopf im Geburtskanal verformt! Ich bin so überrascht und überwältigt, dass ich erst zu mir komme, als Chris sagt: „da ist deine Tochter, komm nimm sie in den Arm!“ „Ich kann nicht“, stöhne ich, „ ich bin so erschöpft und hab Angst, dass ich sie fallen lasse, bitte gib du sie mir!“ Chris wickelt Louisa in ein Handtuch und gibt sie mir. Ich bin noch ganz benommen und verwirrt, aber ich spüre auch, dass dies ein ganz besonderer Moment ist: mein Mann umarmt mich von hinten, in meinem Arm liegt unsere neugeborene Tochter – der Beginn unseres neuen Lebens als Familie! – und ich drücke Louisa ganz sanft an mich und küsse sie.

In dem Moment als Louisa geboren wird, kommt wieder die von Chris gerufene Anja dazu. Es ist wunderschön, dass jetzt alle da sind, die dazu beigetragen haben, dass die Geburt gelingen konnte!

Nachdem die Nabelschnur auspulsiert hat, wird sie von meinem Mann durchtrennt.

Die nächsten drei Stunden vergehen wie im Flug! Zunächst werde ich von Chris und Berit ins Bett verfrachtet und Louisa darf die nächste halbe Stunde auf der Brust ihres Papas verbringen, um ihn kennen zu lernen. Etwa 20 Minuten nach Louisas Geburt verspüre ich ein großes Tohuwabohu im Bauch und auch im Po und ganz einfach und schnell, nur mit ein bisschen schieben, flutscht jetzt die Plazenta aus mir heraus.

Dann untersucht mich Chris und ist sehr überrascht, dass ich außer ein paar kleinen Schürfungen von der Geburt keine Verletzungen davongetragen habe.

Berit hilft mir, Louisa zum ersten Stillen anzulegen und Louisa saugt gleich stark und ausdauernd an meiner Brust. Dann führt Chris die U1 direkt neben mir im Bett durch und stellt fest, dass mit Louisa alles in bester Ordnung ist. Während mein Mann Louisa anzieht, gehe ich mit Hilfe von Berit und Anja ins Bad und auf die Toilette. Zum Glück kann ich sofort wieder pinkeln und mich auch selbstständig am Waschbecken waschen. Dann warte ich mit Louisa im Arm in einem Sessel darauf, dass mein Mann unsere Sachen im Auto verstaut hat und wir nach Hause fahren können. Die Welt ist noch dieselbe, Tübingen ist noch dieselbe Stadt, unsere Wohnung ist noch dieselbe, aber bei uns ist alles neu! Louisa ist endlich zu Hause angekommen!

Herzlichen Dank liebe Chris, liebe Silke, liebe Anja, liebe Berit und liebe Antje für die tolle Geburt und die warmherzige, kompetente und auch lustige Betreuung bei der Vorsorge, der Geburtsvorbereitung und im Wochenbett!!! Wir würden alles genauso wieder machen!!!

 

Die Zeitungsartikel über das Geburtshaus in Ammerbuch habe ich immer mit Interesse gelesen. Auch den Umzug nach Hagelloch habe ich verfolgt und dabei immer gedacht, dass ich, sollte ich einmal ein Kind bekommen, es am liebsten außerklinisch zur Welt bringen wollte. Also gehe ich Anfang Juli 2014, im 3. Monat schwanger, zum Infoabend ins Hagellocher Rathaus und bin sofort überzeugt: hier soll unser Kind zur Welt kommen. Zum Glück tickt mein Mann ähnlich wie ich und ist sofort einverstanden! Anfang August findet ein Vorgespräch mit Chris und Silke statt und ab September gehe ich für die Vorsorgeuntersuchungen abwechselnd zu meiner Frauenärztin und ins Geburtshaus. Ich kann diese geteilte Vorsorge sehr empfehlen, da alle Beteiligten durch ihre unterschiedliche professionelle Sicht auf Schwangerschaft und Geburt immer wieder andere Aspekte ansprechen und wir uns dadurch sehr sicher, gut informiert und aufgehoben fühlen konnten.

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