Da unsere Tochter bereits eine Woche überfällig war, waren wir froh,
dass meine Frau sonntagmorgens Fruchtwasser verloren hat und sich somit die Geburt ankündigte.
Gegen Abend kamen dann regelmäßig Wehen.
In der Nacht gegen 2:00 Uhr kamen die Wehen dann in kurzen Abständen und meine Frau
gab undefinierbare Atemgeräusche von sich.
Also fuhren wir zum Geburtshaus und was uns dann erwartete lässt sich kaum in Worte fassen.
Entspannung pur und das obwohl meine Frau irgendwie anders war, ich glaube sie hatte echt mit den Wehen zu kämpfen.
Gedimmtes Licht, Kerzenschein und eine vorbereitete Badewanne.
Ein Empfang wie im Wellnesshotel und absolute Ruhe.
Als dann gegen 6 Uhr die Presswehen losgingen wusste ich, dass es ernst wird, aber Chris beherrschte es unglaublich gut die komplette Situation ruhig und gelassen im Gleichgewicht zu halten.
Es ging los, ich saß auf dem Bett und Steffi (meine Frau) kniete vor mir.
Dann ging alles ganz schnell, mit der zweiten Wehe war um 7:56 Uhr unsere Hannah da.
Es war noch immer alles sehr entspannt, wir legten uns erstmal hin und dann kam ganz entspannt die Nachgeburt.
Gegen 14:00 Uhr fuhren wir dann zu dritt nach Hause. Fertig aber überglücklich.
Vielen Dank liebe Chris, dass du uns so toll durch die komplette Schwangerschaft begleitet hast und die Geburt so entspannt gestaltet hast.
Die Heldin des Tages war die Praktikantin Diana die Ihren ersten Praktikumstag hatte und ab 6:00 Uhr dabei war als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hat.
Vielen Dank aber auch an Inna die anwesend war, wir Sie aber zum Glück nicht gebraucht haben.